„Blended Learning“ ist einfach die Idee, im Laufe der Zeit eine Vielzahl von Lernressourcen bereitzustellen, die eine breite Palette von Lernstilen ansprechen. Heutzutage ist diese Mischung in der Regel meistens eine Kombination aus virtuellem und selbstständigem, digitalem Lernen. Wir hoffen, dass sich bald wieder Möglichkeiten für „face-to-face“ Kontakte ergeben. Der Schlüssel zum erfolgreichen Verknüpfen dieser Elemente liegt darin, die Lerner entsprechend ihrer Bedürfnisse gut abzuholen. Eine sinnvolle Verknüpfung zwischen virtuellem Klassenzimmer und live Lernmöglichkeiten herzustellen unterstützt Sie auch dabei, ihr Budget wirtschaftlich sinnvoll einzusetzen.
Beispielsweise umfasst ein Programm für neue Führungskräfte notwendigerweise Themen wie „Leistungscoaching“ und „Feedback“, die am besten live vor Ort oder virtuell funktionieren. Hier haben die Teilnehmer die Möglichkeit, miteinander zu interagieren, sich auszutauschen und voneinander zu lernen. Im Gegensatz dazu sollten System - und technische Schulungsaspekte je nach Rolle der Mitarbeiter selbstständig und digital durchgeführt werden. Dieses asynchrone Format bietet jedem Lernenden große Flexibilität und hilft bei der Budgetplanung - ohne die Qualität des Lernens selbst zu beeinträchtigen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Blended Learning ist, dass kontinuierliches Lernen einfacher möglich wird. Wirklich transformatives Lernen findet nicht isoliert in einem Klassenzimmer statt, sondern im Laufe der Zeit durch Erfahrungen und Entwicklungsmöglichkeiten. Blended Learning hilft dabei, gezielten Input mit Austausch und Umsetzungsphasen auch über einen längeren Zeitraum hinweg zu kombinieren.
Die Mischung verschiedener Blended Learning Bausteine ist ein wichtiger Faktor, wenn es darum geht, ein breit gefächertes Lernangebot zu schaffen. So stellen Sie sicher, dass unterschiedliche Mitarbeiter Zugang zu Blended Learning bekommen – unabhängig von Kultur und persönlichen Lernpräferenzen.
Das führt uns zum letzten Aspekt des Blended-Learning-Ansatzes von Hemsley Fraser – einer gemeinsamen Lernerfahrung für alle. Gerade für Mitarbeiter in Satellitenbüros ist es z.B. entscheidend, dass sie regelmäßig und konsistent in das zentrale Weiterbildungsangebot im Unternehmen eingebunden sind und so Zugang zu den gleichen Themen und Informationen haben wie Mitarbeiter in der Zentrale.
Aus unserer Sicht ist das ganz einfach! Lernmanagementsysteme spielen in jedem Lernökosystem eine entscheidende und wertvolle Rolle. In erster Linie protokollieren sie, wie oft welche Ressourcen benutzt wurden und bieten einen Rahmen für Lerninhalte. Für Mitarbeiter wird die jeweilige Lernhistorie festgehalten, auch die Abbildung von Prüfungsnachweisen ist möglich.
Lernplattformen haben allerdings oftmals den Ruf nicht intuitiv, unattraktiv und viel zu komplex zu sein. Tatsächlich wird das LMS oft eher als Hürde für das Lernen angesehen, statt als Bereicherung – was sich natürlich negativ auf die Lernbereitschaft der Mitarbeiter auswirkt.
Auf der anderen Seite kann eine Plattform, wenn sie begeistert, ermutigt und zum Lernen anregt, eine echte Bereicherung für die Mitarbeiter sein. Eine Lernplattform mit diesem Format muss intuitiv aufgebaut sein und ohne Benutzerhandbücher funktionieren. Weiter sollte sie angepasste, relevante und kontextualisierte Inhalte anbieten und aus vielen Quellen gespeist sein, so dass der Lernende Zugriff auf ein Maximum an Informationen hat, die auf der Plattform zusammenfließen.
Die Fosway Group definiert solche Plattformen als „Learning Experience Platforms „(LXPs) und „Next-Generation Learning Environments“ (NGLEs). Hemsley Frasers NGLE konzentriert sich darauf, bestmögliche Erfahrung für den Lernenden zu kreieren und auf die Bereitstellung qualitativ hochwertiger Inhalte.
Jeder von uns kann die Unterschiede nachvollziehen, die wir online außerhalb unseres Arbeitslebens machen. Es liegen Welten zwischen der Nutzererfahrung die wir beispielsweise auf Netflix, Spotify oder Amazon machen und den Eindrücken, die wir haben, wenn wir auf Regierungsseiten unterwegs sind, einen Pass beantragen wollen oder uns mit der Steuererklärung beschäftigen. Unser Ansatz ist, dass auch formale Lernerfahrungen auf einem Level erlebt werden sollen, das uns Freude bereitet. Vielleicht sollten Sie Ihr LMS um eine angebundene Plattform erweitern?
Das Engagement der Mitarbeiter wird immer dann verbessert, wenn diese jederzeit Zugang zu hilfreichen und transformativen Lernmöglichkeiten haben. Es wird jedoch immer schwieriger, diesen Zugang auf eine Weise bereitzustellen, die für die Lernenden sinnvoll ist. Wir leben in einer Welt des unmittelbaren Zugangs zu Antworten auf fast jede Frage. Formales Lernen fühlt sich fast veraltet an, oftmals sogar hinderlich.
Wir wissen, dass Lernen ein Teil des „Workflows“ sein muss und nicht dagegen arbeiten kann. Wenn Lernmöglichkeiten nicht unkompliziert in das normale Arbeitsleben passen, ist es unwahrscheinlich, dass sie genutzt werden. Ein Lernbedarf wird häufig durch etwas Situatives ausgelöst, und Unternehmen profitieren in hohem Maße davon, jederzeit Zugang zu hochwertigen Lernressourcen bieten zu können. Auf diesen Annahmen basieren unsere Grundsätze zum Thema Lerner-Engagement: Kontext, Relevanz, Zugänglichkeit.
Unser digitales Lern-Ökosystem bietet jederzeit Zugriff auf Tausende von Lernressourcen, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf den drei Grundsätzen liegt:
Kontext – Das Zusammenstellen von individuellen Playlisten ermöglicht es, unsere wichtigsten Lerninhalte mit Ihrem eigenen organisationalen Lernen und Inhalten von Drittanbietern zu kombinieren, um eine sinnvoll kontextualisierte, ganzheitliche Lernerfahrung zu bieten.
Relevanz - Ein geschicktes Wissensmanagement und eine schnelle Push-Funktion ermöglichen Ihnen, aktuelle Inhalte jederzeit für Ihre Mitarbeiter bereitzustellen.
Zugänglichkeit - Mit verschiedenen Optionen wie E-Books, Artikel, Videos, Podcasts und mehr haben Ihre Lernenden jederzeit die Möglichkeit, auf Inhalte zu einem bestimmten Thema zuzugreifen.
Kann meine Lösung gebrandet werden? Kurzum: Ja!
Oftmals ist das auch eine gute Idee. Branding ist ein wesentlicher Treiber für das Engagement der Mitarbeiter, sich weiterzuentwickeln. Wenn das Branding gut umgesetzt wurde, kann es ein Gefühl der Zugehörigkeit erzeugen. Auf der anderen Seite kann es zum Problem werden, wenn Mitarbeiter sich visuell nicht vom Branding angesprochen fühlen. Dadurch wird es ihnen erschwert, die Weiterentwicklung mental mit dem Arbeitsalltag zu verbinden. Stellen Sie sicher, dass sich Ihre Mitarbeiter mit dem Branding identifizieren können.
Branding muss nicht teuer sein - es gibt eine ganze Reihe von Optionen und Dienstleistungen, die Ihnen helfen können mit Ihrem Budget eine gute Lösung für Ihre Marke zu finden.
Die meisten erfolgreichen Organisationen betrachten diese Konzepte als symbiotisch - für sich genommen einzigartig, und gemeinsam das Rückgrat der Human-Ressources Exzellenz.
Organisationsentwicklung (OE) ist meist das strategisch führende der drei Konzepte - ein ausgereifter OE-Plan enthält auch Richtlinien für die Talentmanagementstrategie und die damit verbundenen Lernmöglichkeiten. Während sich die Geschäftsentwicklungs- und Betriebsstrategien jeweils auf die Schaffung von Einnahmen und die Kostenkontrolle konzentrieren, fokussiert sich die OE-Strategie darauf, wie ein Unternehmen seine Personalressourcen am besten einsetzen, managen und entwickeln kann.
Das Talentmanagement orientiert sich am OE-Plan und repräsentiert das operative Management der Human Ressources. Viele Unternehmen konzentrieren ihre Talentmanagementaktivitäten auf die Entwicklung zukünftiger Manager / Führungskräfte und Mitarbeiter mit hohem Potenzial. Das macht deutlich, wie wichtig der OE Einblick für das Unternehmen ist.
Allerdings sollte die Weiterentwicklung der Mitarbeiter, z.B. als Baustein für Mitarbeiterbindung, nicht vernachlässigt werden. Im besten Fall werden Lernprogramme auf organisatorischer Ebene als Erweiterung der OE-Strategie eingesetzt und dabei nach dem Grundsatz „global denken – lokal handeln“ auch regionale und kulturelle Anforderungen internationaler Standorte berücksichtigen.
Auch mit einer gut durchgeführten OE Strategie und durchdachtem Talentmanagement bleiben manchmal bestimmte Verhaltensweisen und Fähigkeitslücken einzelner bestehen.
Ihre Lernstrategie sollte darauf abzielen, eventuelle Lücken zu schließen.
Lerninhalte teilweise oder auch komplett auszulagern hat den Vorteil, dass dadurch Kosten reduziert werden können. Auch wird damit gewährleistet, dass die Qualität der Lerninhalte gesichert und auf dem neusten Stand ist, ohne dass Sie selbst Zeit und Ressourcen investieren müssen. Während Kostensenkungen häufig der Auslöser für das Auslagern von Trainingsinhalten sind, ist ein ebenso wichtiger Punkt die Qualität, die Sie durch strategisch ausgewählte Partnerschaften erwerben können.
Lesen Sie hier den vollständigen Artikel "Outsourcing zur Verbesserung Ihrer Geschäftsleistung".
Wie schnell kann eine Lösung bereitgestellt werden?
Lernlösungen können oftmals innerhalb weniger Wochen bereitgestellt werden. Insbesondere solche, die die Kern-Lerninhalte von HF als Basis haben. Wir reagieren schnell und flexibel, immer mit der Qualität im Blick. Einige Beispiele sind:
Unser Grundsatz „Sei bereit für morgen“ leitet unseren Ansatz - wir sind praktisch veranlagt und suchen nach dem effizientesten Weg, der für Sie am besten passt. Wir sind bekannt dafür zügig zu arbeiten und Lösungen für Ihre Anforderungen bereitzustellen. Gerne vernetzen wir Sie mit aktuellen Kunden, die von ihren Erfahrungen mit uns berichten können.
Einer unserer damaligen, potenziellen Kunden sagte einmal zu uns: „Wenn Sie das alles wirklich können, warum haben wir dann nicht von Ihnen gehört? Zum Glück ist dieser Interessent seit 3 Jahren einer unserer größten und erfolgreichsten Kunden. Nun wissen sie, wer wir sind!
Hemsley Fraser ist seit fast 30 Jahren im Geschäft. Wir haben in Großbritannien angefangen und sind in Europa und in den letzten 10 Jahren auch in den USA stetig gewachsen. Die Zahlen sprechen für sich:
Es gibt natürlich noch eine andere, einfache Erklärung. Sie können unseren Namen nicht aussprechen oder buchstabieren. Wir wissen ... er ist ziemlich englisch. Fühlen Sie sich frei, nur HF zu sagen :)
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